Es gibt zwei Typen von Menschen, die einen haben einen eigenen Pool, und die anderen können sich kaum über Wasser halten. Nein, aber im Ernst, es gibt zwei Typen von Menschen, die einen unterteilen die Menschen in zwei Gruppen, und die anderen tun das nicht.
Ich tue das nicht.
Es gibt nämlich drei Gruppen von Auswanderern aus Deutschland in die USA. Die einen kommen mit einem Arbeitsvertrag, die zweiten kommen wegen des Partners und die dritten kommen, weil es ihnen hier gut gefällt.
Die ersten beiden Mengen sind eine Teilmenge der dritten Menge (und haben untereinander eine Schnittmenge, aber das versteht sich im Grunde von selbst). Wichtig ist jedenfalls: alle Deutschen die hier sind, sind auch hier, weil es ihnen hier gut gefällt. Das merken wir uns und machen erstmal mit einem anderen Thema weiter.
Nachdem die FAZ vor einiger Zeit die 45 Gründe Veröffentlicht hat, warum die USA demnächst kollabieren werden, hat sich John Kornblum (ehemaliger US Botschafter in Deutschland) zu einer Gegendarstellung genötigt gesehen (Wahrscheinlich hat ihm niemand gesagt, dass die FAZ inzwischen auch ausführlich über das RTL Dschungelcamp berichtet). Sein Fazit war jedenfalls, das Problem mit Amerika sei nur, dass es nicht deutsch sei.
Eric Hansen (Kolumnist der “Die Zeit”) vertritt dagegen die Ansicht, das Problem mit Amerika sei, dass es von unten nach oben funktioniere und das sei ein Affront an den deutschen Obrigkeitsstaat. Außerdem kollabiere der Deutsche Staat ständig, 1918, 1933, 1945 und (einer von zweien) 1989 und die USA seit ihrer Gründung 1776 noch nie. Aus deutscher Sicht wird es also langsam Zeit.
(Nach der Logik müssten die USA allerdings auch bald mal Fußballweltmeister werden)
Ich dagegen glaube, dass in Deutschland einfach nur die Meinung über die USA schlecht ist, weil inzwischen alle Deutschen, die die USA gut finden, auch in den USA sind.
Die USA werden untergehen!
Es gibt zwei Typen von Menschen, die einen haben einen eigenen Pool, und die anderen können sich kaum über Wasser halten. Nein, aber im Ernst, es gibt zwei Typen von Menschen, die einen unterteilen die Menschen in zwei Gruppen, und die anderen tun das nicht.
Ich tue das nicht.
Es gibt nämlich drei Gruppen von Auswanderern aus Deutschland in die USA. Die einen kommen mit einem Arbeitsvertrag, die zweiten kommen wegen des Partners und die dritten kommen, weil es ihnen hier gut gefällt.
Die ersten beiden Mengen sind eine Teilmenge der dritten Menge (und haben untereinander eine Schnittmenge, aber das versteht sich im Grunde von selbst). Wichtig ist jedenfalls: alle Deutschen die hier sind, sind auch hier, weil es ihnen hier gut gefällt. Das merken wir uns und machen erstmal mit einem anderen Thema weiter.
Nachdem die FAZ vor einiger Zeit die 45 Gründe Veröffentlicht hat, warum die USA demnächst kollabieren werden, hat sich John Kornblum (ehemaliger US Botschafter in Deutschland) zu einer Gegendarstellung genötigt gesehen (Wahrscheinlich hat ihm niemand gesagt, dass die FAZ inzwischen auch ausführlich über das RTL Dschungelcamp berichtet). Sein Fazit war jedenfalls, das Problem mit Amerika sei nur, dass es nicht deutsch sei.
Eric Hansen (Kolumnist der “Die Zeit”) vertritt dagegen die Ansicht, das Problem mit Amerika sei, dass es von unten nach oben funktioniere und das sei ein Affront an den deutschen Obrigkeitsstaat. Außerdem kollabiere der Deutsche Staat ständig, 1918, 1933, 1945 und (einer von zweien) 1989 und die USA seit ihrer Gründung 1776 noch nie. Aus deutscher Sicht wird es also langsam Zeit.
(Nach der Logik müssten die USA allerdings auch bald mal Fußballweltmeister werden)
Ich dagegen glaube, dass in Deutschland einfach nur die Meinung über die USA schlecht ist, weil inzwischen alle Deutschen, die die USA gut finden, auch in den USA sind.