Drei Jahre. Fuer einen Hamster ist das ein ganzes Leben (und fuer ein Kind eine traumatische Erfahrung). Drei Jahre USA jedenfalls sind eine super Sache. Aber das hatte ich auch schon letztes Jahr geschrieben. Und das Jahr davor.
On an unrelated Note, letztes Jahr habe ich diesen Beitrag in der FAZ gelesen, darin beschreibt der Autor die verschiedenen Aspekte bei der Ermittlung der richtigen Umsatzbesteuerung fuer die Weihnachtstanne (und verschiedene Moossorten).
Wir haben Krueppelchen (wie Ihr ja wisst) oben in Bonny Doon gekauft. Der Verkaeufer nannte mir den Preis und erklaerte noch, Umsatzsteuer wuerde er nicht erheben, an Umsatzsteuer glaube er nicht (“I don’t believe in sales tax.”).
Ich glaube, unsere Tanne muesste eigentlich oben noch mal einen halben Meter weitergehen. So wirkt sie etwas… gedrungen. Die Kugeln kashieren das etwas und lenken das Auge weg von… der Problemzone. Das Konzept kennt man ja aus der Modebranche. Da werden Klamotten in Uebergroessen auch schon mal mit dicken Punkten in grellen Farben bedruckt. Dann glotzt jeder auf die Punkte und vergisst den Rest.
Morgen fliegt die dicke Tanne hier raus.

Frohes Neues Euch.
Trotz der Tatsache, dass es in Kalifornien keine vernünftigen Tannen gibt, scheint Ihr Euch ja ganz wohl zu fühlen. Oder bis auf die Tatsache, dass…. Steckdosen… Erdbeben… Fußgängerbenachteiligung…
Lassen wir das. Geht an den Strand. Neid.