felsohne hat E.s Krankheit die Menschen bewegt, die Besucherzahlen steigen und Wünsche zur baldigen Genesung sind bei uns eingegangen, per Mail (eine), telefonisch (eine) und per Post (ebenso). Und natürlich in den Kommentaren, vielen Dank! Dazu kann ich sagen, es geht ihr besser, wenngleich noch nicht gut, sie ist etwas schlapp. Die gebotene Performance heute im Dog Park lag bei geschätzten 80%. Da geht ganz sicher mehr, vielleicht morgen wieder. Es wird E. dann freuen zu erfahren, dass wir eine neue Frisbee gekauft haben. Eine, die von sich erst gar nicht behauptet, dass sie schwimmen könne.
Die Spaziergänge mit unserem Hund bringen uns unsere Wohngegend näher. Eine Wohngegend die schonungslos offenlegt, wer da nicht in Form ist: In jeder Richtung geht es entweder steil bergan oder bergab.
Vermutlich färbe ich die Schilderung falsch ein wenn ich hier behaupte, wir hätten bei einem dieser Spaziergänge etwas entdeckt. Wir haben es für uns entdeckt, oder vielleicht haben wir etwas aufgesucht, das träfe es besser. Der Blake Garden des College of Environmental Design der UC Berkeley ist lediglich zwei Steinwürfe von unserer Haustür entfernt. Die Anlage ist für die Öffentlichkeit zugänglich und der Wohnort des Präsidenten der UC Berkeley.
Die Existenz und Lage der Anlage war uns grundsätzlich bekannt, es gibt meiner Meinung nach nichts besseres als OSM zur Orientierung in neuen Wohngegenden.







Was sagt E. denn inzwischen zur amerikanischen Hundenachbarschaft? Gibt es da kulturelle oder sprachliche, äh, Bellbarrieren?