Das Problem ist, dass ich mich oft nicht erinnern kann, wo meine Hausschuhe sind. Die Lösung des Problems glaubte ich darin gefunden zu haben, dass ich E. beigebracht habe, mir meine Hausschuhe zu bringen. Die Folge ist aber leider, dass meine Hausschuhe nun in die Obergruppe der Hundespielsachen gehören und von E. nach Belieben durch die Gegend getragen werden. Seitdem liegen die Treter an den überraschendsten Stellen im Weg herum, ich weiß erst gar nicht mehr wo sie sein könnten und ich muss sie auch noch einzeln suchen. Ich finde den einen dann in der Küche vor dem Futternapf und den anderen im Schlafzimmer im Hundekörbchen. Und für die Strecke dazwischen kann ich das vollgesabberte Ding entweder in der Hand tragen oder humpeln.
E. ist heute fünf Jahre alt und von uns gab es eine ziemlich eklige Beinscheibe.

Happy Birthday, E.!
Alles Gute auch von mir!!
AsK aus Z
Lieber tikay, wir haben das gleiche Problem mit unserem Sohn L., den wir regelmäßig ans Hausschuhtragen erinnern müssen. Dieser hat nun folgende Lösungsstrategie entwickelt.
Wir haben, aus diversen Hotelaufenthalten, einen Bestand an “Besucherlatschen”, die alle gleich aussehen und die wir unseren kaltfüßigen Besuchern anbieten. Diese Latschen hat L. für sich entdeckt und holt bei jeder Ermahnung ein neues Paar heraus, statt das verwendete Paar zu suchen. Folgerichtig ergibt sich eine Streuung, die alle nachfolgenden Suchen deutlich vereinfacht. Vielleicht löst die Strategie dein Problem: Das potenzielle Spielzeug wird durch das Überangebot erheblich unattraktiver, Suchen wird erfolgreicher, Wege kürzer!
hehe, ähnliches problem aber ganz anderer ansatz… 😉
Zur Feier des Tages vielleicht ein neues Kunststückchen beibringen? E. fahr doch mal den Wagen vor. 🙂