Der Sommer setzt Deutschland unter Wasser und der letzte Winter hat Kalifornien die Hälfte der üblichen Regenmenge vorenthalten.

Zu der Situation in Deutschland können wir naturgemäß nicht so viel Sagen. Ich erinnere mich aber an den Hinweis auf die Erdbebengefahr in Kalifornien, mit dem wir vor der Abreise sehr oft konfrontiert wurden. Ich hätte auch nicht gedacht, dass Deutschland zuerst von den Naturgewalten heimgesucht würde. Letztlich ist es vermutlich für jeden Ort dieser Erde nur die Frage ‘wann’ und nicht ‘ob’.

Aber wir sind hier sicher grundsätzlich gefährdeter als in Deutschland.

Und genau deswegen haben wir seit neuestem ein weiteres Utensil in unserer Erdbeben-Überlebenbox, die Kopftlampen. Voll Grubenmäßig. Ein Hinweis übrigens aus New York von einem Freund, der nach dem Hurrican Sandy 8 Tage ohne Strom war und dank dieser Lampen sein Kind nicht im dunkeln wickeln musste. Ganz richtig an dieser Stelle von e.  der Hinweis, dass dabei ja auch niemand gerne “nach Gefühl” vorgehen will.

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One Response to Der Sommer setzt Deutschland unter Wasser und der letzte Winter hat Kalifornien die Hälfte der üblichen Regenmenge vorenthalten.

  1. Marco says:

    Uns fällt sowieso demnächst ein Meteor auf den Kopf, dann ist es egal wo man wohnt… Naja, jedenfalls ist der überfällig.

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